Herzlich willkommen!
In den letzten 20 Jahren habe ich mit Freude und Interesse mehr als 10.000 psychotherapeutische Sitzungen mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie/Schematherapie durchgeführt. Hinzu kommen Erfahrungen in Gruppenleitungen, Paartherapie und Coaching. Dadurch, dass ich Menschen in verschiedensten Lebenslagen kennenlernen durfte, hat sich meine Perspektive auf das Leben und die menschliche Existenz kontinuierlich erweitert.
Ich freue mich weiterhin Psychotherapie für gesetzlich versicherte Menschen anbieten zu können. Hinzu kommt das überarbeitete Angebot für neurowissenschaftlich fundiertes Coaching.
Aktuell: Coaching im Fokus
Die Wichtigkeit einer zufriedenstellenden beruflichen Situation für die psychische und körperliche Gesundheit ist hinreichend bekannt. Im Coaching besteht die Möglichkeit berufliche Fragen explizit in den Blick zu nehmen um wiederkehrende Fragen zu klären.
Für das berufliche Coaching halte ich bewusst Kapazitäten frei. Meine langjährig erworbenen Kompetenzen in der Unterstützung von Verhaltensänderungen, Stärkung der Persönlichkeit und Wissen zu beruflichen Situationen (siehe auch komplexe Strukturen) bieten die Grundlage für dieses Angebot. Eine Weiterbildung im neurowissenschaftlich fundierten Coaching bestätigte mir die Wirksamkeit der Methoden, die ich seit Jahren in der Einzeltherapie anwende, wie z.B. Schemaanalysen mit Fokus auf Gefühle und Körperreaktionen, Ressourcenaktivierung mit Bildkarten, Systembrett, Inneres Team, Rollenspiel, Embodiment- Übungen. Die Einarbeitung in verschiedene HR Assessment-Tests und ein Online-Coaching Tool sowie das Lesen von Fachliteratur stellen mein Update für dieses Themenfeld dar. Ich freue mich Sie als Coachee/ Klient*in begrüßen zu dürfen.
Über den Navigationspunkt Coaching erhalten Sie detaillierte Informationen zu den Rahmenbedingungen und meiner Arbeitsweise.
Die Übergänge zwischen Psychotherapie und Coaching sind teilweise fließend. Durch Anklicken der Menüpunkte erhalten Sie weitere Informationen. Grobe Kriterien zur Unterscheidung wären: psychische Erkrankung vs psychische Gesundheit, Symptome/Lebensthemen vs berufliche Themen, Krankenkassenleistung vs Selbstzahler*innen/ Unternehmensleistung.